Erstklässler fühlen sich wohl in der Schule
- Es ist ganz normal, dass Kinder beim Lernen von Buchstaben oder Matheübungen auf Heraus-forderungen stoßen. Es ist wichtig, dass Sie Ihrem Kind Zeit und Verständnis entgegenbringen.
Zeigen Sie ihm, dass es in Ordnung ist, sich traurig oder wütend zu fühlen, und ermutigen Sie
es mit positiven Worten. Sätze wie „Kopf hoch – ich glaube an dich « können sehr motivierend
sein. - Einige Kinder benötigen mehr Zeit, um abstrakte Konzepte zu verstehen,besonders wenn sie
bisher viel über den Tastsinn gelernt haben. Es ist hilfreich, gelassen zu bleiben und gegeben-
enfalls das Gespräch mit der Lehrkraft zu suchen, um eine bessere Einschätzung der Lern-
situation zu erhalten.
- Beobachten Sie, wann Ihr Kind am besten lernt, und setzen Sie klare Regeln für die Hausaufgaben.
Es ist wichtig, dass Ihr Kind diese selbstständig erledigt, um Diskussionen zu vermeiden. Zudem sollten Ablenkungen wie Fernsehen oder Computerspiele nach den Hausaufgaben vermieden wer-
den, um dem Gehirn die nötige Zeit zum Verarbeiten das Gelernten zu geben.
Das Selbstbewusstsein eines Erstklässlers kann durch verschiedene Faktoren stark beeinflusst werden.
1. Beliebtheit:
- Kinder fragen sich oft, ob sie beliebt sind und mit wem sie in der Pause spielen können. Es
ist hilfreich, wenn sie bereits Freunde aus dem Kindergarten in der neuen Klasse haben. Das
Einladen neuer Freunde zu sich nach Hause kann ebenfalls dazu beitragen, soziale Kontakte
zu knüpfen und das Gefühl der Zugehörigkeit zu stärken.
2. Schnelligkeit:
- Der Wunsch, nicht der Letzte zu sein, ist für viele Kinder wichtig. Ob beim Umziehen für den Sportunterricht oder beim Melden in der Klasse, Kinder möchten oft schnell und effizient sein,
um nicht ins Hintertreffen zu geraten.
3. Sicherheit:
- In der neuen Umgebung gibt es viele Situationen, die Unsicherheit hervorrufen können, wie
das Gedränge in den Pausen oder der Weg zur Toilette. Es kann hilfreich sein, wenn Eltern sich
von ihrem Kind durch die Schule führenlassen und Fragen stellen, um das Kind zu ermutigen
und ihm ein Gefühl der Sicherheit zu geben. Fragen wie „Welchen Weg gehst du vom Klassen-zimmer aufs WC?“ können das Kind unterstützen, sich in seiner Umgebung besser zurechtzu-
finden. Indem Sie Ihr Kind in diesen Bereichen unterstützen und ihm helfen, Vertrauen in sich
selbst zu entwickeln, tragen Sie dazu bei, sein Selbstbewusstsein zu stärken.
Hier noch eine spezielle Empfehlung von mir:
Die zwei Schwestern Schneeweißchen und Rosarot von Zauberohr können euch spielerisch helfen
euere Kinder mit magischen Hörspielen von Ängstenund Unsicherheiten zu befreien.
Es ist wahr, dass Kinder heutzutage vielen Stressfaktoren ausgesetzt sind, und es kann heraus-
fordernd sein, ihnen in dieser schnelllebigen Welt zu helfen. Mit ZauberOhr haben wir einen An-
satz entwickelt, der darauf abzielt, die inneren Ressourcen der Kinder spielerisch zu aktivieren
und ihnen zu helfen, wieder in ihre Mitte zu finden.
Unsere magischen Hörspiele sind so gestaltet, dass sie das Unterbewusstsein ansprechen und
die Selbstheilungskräfte der Kinder aktivieren. Viele Eltern haben bereits positive Veränderungen
bei ihren Kindern bemerkt, oft schon nach wenigen Tagen. Wir hoffen, dass wir auch dir als Eltern-
teil eine Entlastung bieten können, während dein Kind auf diesem Weg unterstützt wird.
Feedbacks zu den Hörspielen:
Annabell, 6 Jahre
„Meine Tochter liebt den Zauberpark und diese Stimme und aktuell hört sie jeden Abend den
Schulzauber an. Ihr seid so toll. Macht weiter so.“ <3
– Lena Kirsch
Mama von Annabell (6)
Marie, 7 Jahre
Wir haben eure Geschichten gehört, positive Glaubenssätze verinnerlicht und abgespeichert und
M. ist am Tag der Mathearbeit positiv in den Tag gestartet. Ich bin so erleichtert, dass ihre Arbeit
ein voller Erfolg war. Sie sagt: „Mama ich weiß nicht warum, aber irgendwie kann ich es jetzt.
“ Vielen Dank dafür!“
– Lena M.
Mama von Marie (7)
Louis und Lena, 10 Jahre
„Ihr rettet mir jeden Abend den Hintern. Eure Zauberwelle ist der ungebrochene Favorit und
macht höchst muntere Jungs in 10 Min schläfrig… Ich liebe es und schlafe immer selbst mit
ein. Ups!“
Mama von L & L